Danksagung:
Solidarisch und mit einem breiten Spektrum verschiedenster Gruppen haben wir uns vor dem Heimatministerium in Nürnberg lautstark gegen die immer größer werdende soziale Ungerechtigkeit in Bayern und anderswo Gehör verschafft.
Nach der Auftaktkundgebung am Aufseßplatz in Nürnberg sind wir zusammen durch die Fußgängerzone in Nürnberg gezogen und haben den Menschen der Stadt gezeigt, das diese Probleme der Gesellschaft uns früher oder später alle beschäftigen werden und es eben keine Option ist nur zuzusehen.
Wohnraum, die Renten- und Altersversorgung, Umweltschutz usw. sind genauso Probleme, die immer allgegenwärtiger werden und nicht durch geschlossene Grenzen, Ankerzentren und was auch immer noch folgen mag, von der Öffentlichkeit ferngehalten werden kann.
Man könnte diese Liste, die nur existiert, weil dieser Staat nichts dagegen unternimmt, dass soziale Missstände immer mehr Menschen betreffen, endlos fortsetzen, aber warum auch etwas ändern, wenn sich das ganze noch rechnet.
Alle, die sich gegen diese vermeintliche Übermacht zur Wehr setzen, sehen sich einem immer gewaltigeren und Gewalt ausübenden Apparat gegenüber, dem jedes Mittel Recht ist diesen Status Quo zu erhalten.
Viele erkennen, dass es immer bedeutender wird, sich Gehör zu verschaffen und den Protest auf die Straße zu verlegen, anstatt sich mit endlosen Kommentaren in sozialen Netzwerken zu begnügen.
Wir sind mehr in allen Belangen!
Danke an alle 600 Menschen, die sich solidarisch zeigen und mit uns auf die Straßen gegangen sind!
Gez. Sozialrevolutionäre Aktion Regensburg